Bei einer ausgewogenen Ernährung steht die Deckung des Bedarfs an Energie (Kalorien) und Nährstoffen im Mittelpunkt (BAG, 2012, S. 3). Sie führt zur Verhinderung von bestimmter Krankheiten und anderen Risikofaktoren wie z.B. Übergewicht, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Diabetes mellitus Typ 2 etc. (vgl. ebd., S. 4).
Lebensmittelpyramide (SGE, 2014)
Die Schweizer Lebensmittelpyramide veranschaulicht bildlich eine ausgewogene Ernährung. Die Kombination von verschiedenen Lebensmitteln in einem bestimmten ist das Ziel einer ausgewogenen Ernährung. Dabei wird davon ausgegangen, dass der Körper die Lebensmittel der unteren Pyramidenstufe vermehrt benötigt als die der oberen (vgl. SGE, 2014).